Verbraucherzentrale warnt vor betrügerischen WhatsApp-Chats mit Promis

Verbraucherzentrale warnt vor betrügerischen WhatsApp-Chats mit Promis

Autor: Mein Star Redaktion

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Kategorie: Neuigkeiten

Zusammenfassung: Die Verbraucherzentrale warnt vor der betrügerischen Plattform Fanblast, die gefälschte Chats mit Promis anbietet und Nutzer zur Preisgabe persönlicher Daten verleitet. Zudem nutzen Betrüger KI-generierte Inhalte für Anlagebetrug, wobei Opfer durchschnittlich 36.000 Euro verlieren.

Falsche Promi-Chats auf WhatsApp: Verbraucherzentrale warnt

Die Verbraucherzentrale hat vor einer betrügerischen Plattform namens "Fanblast" gewarnt, die Nutzern angebliche Chats mit Prominenten über WhatsApp anbietet. Die Nutzer zahlten für die vermeintlich persönlichen Nummern von Schauspielern, Influencern und Erotikmodels, erhielten jedoch keine echten Gespräche, sondern kommunizierten mit fremden Personen, die den Schreibstil der Stars nachahmten.

Das Landgericht Hamburg und das Oberlandesgericht Hamburg haben die Praktiken von Fanblast als irreführend eingestuft. Die Richter entschieden, dass die Plattform nicht mehr den Anschein erwecken darf, dass eine direkte Kommunikation mit den beworbenen Stars möglich sei. Dies stellt einen klaren Verstoß gegen die Verbraucherrechte dar.

„Die Antworten stammten von Agenturen, die den Schreibstil und Tonfall der Promis möglichst gut imitieren sollten“, so die Verbraucherzentrale.

Zusätzlich wurden Datenschutzverstöße und Mängel im Jugendschutz festgestellt, da Nutzer intime Informationen ohne Einwilligung preisgaben. Die Plattform muss nun ihre irreführenden Praktiken einstellen, andernfalls drohen Ordnungsgelder von bis zu 250.000 Euro oder Haftstrafen.

Die Verbraucherzentrale rät Nutzern, die Fanblast verwendet haben, ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche zu prüfen und gibt Tipps, um sich vor ähnlichen Betrugsmaschen zu schützen.

Wichtige Erkenntnisse: Fanblast bot gefälschte Chats mit Promis an, was als irreführend eingestuft wurde. Nutzer sollten vorsichtig sein und ihre Daten schützen.

Warnung vor Betrugsmasche: KI-Fakes und Promi-Video locken Opfer ins Netz

Eine Frau aus Halle wurde Opfer eines Anlagebetrugs, bei dem gefälschte Videos und Prominente zur Täuschung eingesetzt wurden. Sie investierte mehrere Tausend Euro, nachdem sie durch ein KI-generiertes Video auf eine vermeintlich lukrative Anlagemöglichkeit aufmerksam gemacht wurde.

Die Betrüger nutzen aggressive Werbung und gefälschte Testimonials, um hohe Renditen vorzutäuschen. Die Saalesparkasse berichtet von einem Anstieg der Betrugsfälle, wobei die durchschnittlichen Verluste pro Opfer bei etwa 36.000 Euro liegen. Die Geschädigten werden oft unwissentlich zu Finanzagenten und riskieren damit ihre strafrechtliche Unbescholtenheit.

Wichtige Erkenntnisse: Betrüger nutzen KI-generierte Inhalte und Prominente, um Anleger zu täuschen. Die durchschnittlichen Verluste pro Opfer betragen 36.000 Euro.

Olivia Jones rechnet im "Promi-Büßen"-Finale mit Jörg Dahlmann ab

Im Finale von "Das große Promi-Büßen" konfrontierte Olivia Jones Jörg Dahlmann, der sich zuvor in einem Instagram-Beitrag als sie verkleidet hatte. Während Dahlmann versuchte, seine umstrittenen Äußerungen zu rechtfertigen, blieb Olivia scharfzüngig und kritisierte ihn für das Herunterspielen ernsthafter Themen.

Olivia betonte, dass es wichtig sei, sich mit Themen wie Rassismus und Homophobie ernsthaft auseinanderzusetzen, anstatt sie ins Lächerliche zu ziehen. Trotz der Spannungen fand sie versöhnliche Worte und forderte Respekt und Rücksichtnahme.

Wichtige Erkenntnisse: Olivia Jones kritisierte Jörg Dahlmann für seine unernste Herangehensweise an wichtige Themen und forderte mehr Respekt.

Quellen: