Promi-News: Jimi Blue im Gerichtssaal, Bill Kaulitz verliebt, Winzer im Mordskandal

Inhaltsverzeichnis:

Jimi Blue Ochsenknecht: Prozess um unbezahlte Hotelrechnung steht bevor

Jimi Blue Ochsenknecht steht in Österreich vor Gericht, nachdem er eine Hotelrechnung in Höhe von fast 14.000 Euro jahrelang nicht beglichen hatte. Vor einigen Wochen wurde der Schauspieler in Hamburg festgenommen und an die österreichischen Behörden übergeben. Der Prozess ist laut Innsbrucker Landesgericht für den 22. August angesetzt und soll etwa eine Stunde dauern. Ihm droht eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren.

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Bis zum Prozess darf Jimi Blue das Land nicht verlassen, befindet sich aber gegen eine Kaution von 15.000 Euro und nach Abgabe seines Reisepasses auf freiem Fuß. Aktuell wohnt er bei seiner Schwester Cheyenne Ochsenknecht. Sein Strafverteidiger Matthias Holzmann betonte, dass es keinen Promi-Bonus oder -Malus gebe: „Mein Mandant darf jedenfalls darauf vertrauen, dass die Tiroler Justiz seinen Fall gleich behandelt wie jedes andere gleichgelagerte Verfahren, es gibt hierzulande weder einen Promi-Bonus noch einen Promi-Malus.“ Jimi Blue zeigte sich reumütig und gestand auf Instagram, „vieles getan zu haben, was nicht sehr vorbildlich war.“

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Prozessbeginn: 22. August
Höhe der Hotelrechnung: fast 14.000 Euro
Kaution: 15.000 Euro
Maximale Haftstrafe: bis zu drei Jahre

Infobox: Jimi Blue Ochsenknecht muss sich in Österreich vor Gericht verantworten. Die Justiz betont, dass es keine Sonderbehandlung für Prominente gibt. (Quelle: Bunte)

Bill Kaulitz sorgt für Liebesgerüchte: „Das wird eine Schlagzeile“

Bill Kaulitz (35) heizt erneut Spekulationen um sein Liebesleben an. In einer Instagram-Story zeigte er sich kürzlich an einen unbekannten Mann geschmiegt. Im Podcast „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ sprach er offen über seine aktuelle Dating-Phase und kündigte an, in dieser Woche drei Dates zu haben. „Morgen geht’s los mit dem ersten Date. Als Single muss man natürlich daran arbeiten, dass sich das mal ändert und dass der Traumprinz irgendwann mal da steht“, so Bill Kaulitz. Er betonte, dass es sich um „ganz, ganz heiße Anwärter“ handele und versprach: „Wenn das mit dem einen was wird, das wird eine Schlagzeile.“

Sein Bruder Tom Kaulitz zeigte sich skeptisch, doch Bill beharrte darauf, dass sein potenzieller Partner bekannt sei: „Da wirst du dich wundern.“ Über eine pikante Begegnung aus seiner Vergangenheit berichtete Bill ebenfalls: Nach einer Partynacht habe er mit einem Mann, mit dem er schon öfter etwas hatte, die Nacht verbracht. Am nächsten Morgen sei sein Gast noch dageblieben, während Bills Assistentin und das Glam-Team eintrafen. „Zigaretten, Champagnerflaschen überall, wir lagen beide im Bett, verkatert ...“, schilderte Bill die Situation.

„Ihr dürft gespannt sein. Wenn das mit dem einen was wird, das wird eine Schlagzeile.“ (Bill Kaulitz, Quelle: Bunte)

Infobox: Bill Kaulitz bleibt Single, kündigt aber spannende Dates mit Promi-Potenzial an und sorgt mit privaten Anekdoten für Gesprächsstoff. (Quelle: Bunte)

Promi-Winzer aus der Steiermark unter Mordverdacht

Ein 57-jähriger, bekannter Winzer aus der Steiermark sitzt seit dem 15. Juli in St. Pölten in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, beim Tod seiner 71-jährigen, wohlhabenden Lebensgefährtin nachgeholfen zu haben. Die Frau war nach einem Schlaganfall pflegebedürftig und hatte Anfang des Jahres eine Sterbeverfügung unterschrieben. Im März starb sie nach der Verabreichung von Natrium Pentobarabital, das für assistierten Suizid zugelassen ist.

Brisant ist, dass laut Staatsanwaltschaft St. Pölten das Mittel ohne Wissen der Verstorbenen verabreicht worden sein soll. Der Winzer wäre Alleinerbe gewesen, was ein mögliches Motiv darstellt. Eine Anzeige aus dem Umfeld der Toten brachte die Ermittlungen ins Rollen. Der Verdächtige schweigt bislang zu den Vorwürfen. Die Ermittler prüfen zudem, ob das Testament kurz vor dem Tod geändert oder gefälscht wurde. Angehörige und Betreuungspersonal äußerten Zweifel, ob die Verstorbene tatsächlich bereit war, aus dem Leben zu scheiden.

Alter des Winzers	Alter der Verstorbenen	Inhaftierung seit	Ort der Haft
57 Jahre	71 Jahre	15. Juli	St. Pölten

Infobox: Die Ermittlungen gegen den steirischen Promi-Winzer laufen. Im Raum stehen Mordverdacht, mögliche Fälschung des Testaments und Zweifel an der Freiwilligkeit des Suizids. (Quellen: OE24, Kurier)

„Gefragt – Gejagt“: Promi-Quiz-Marathon mit Max Giesinger, Eva Padberg und Co.

Am 6. September findet eine dreistündige Primetime-Ausgabe der beliebten ARD-Quizshow „Gefragt – Gejagt“ statt. Moderator Alexander Bommes (49) begrüßt 16 Prominente, die in vier Teams gegeneinander antreten, um Geld für den guten Zweck zu erspielen. Zu den Teilnehmern zählen unter anderem Sänger Max Giesinger (36), Model Eva Padberg (45), Schauspieler Axel Milberg (69) und Comedian Atze Schröder (59).

Die Teams treten in verschiedenen Runden gegen die bekannten Jäger wie Sebastian Jacoby („Quizgott“) und Dr. Thomas Kinne („Quizdoktor“) an. Wer auf welchen Quizprofi trifft, bleibt bis zur Show ein Geheimnis. Die Vorabend-Ausgabe der Sendung erreicht regelmäßig Marktanteile zwischen 16 und 18 Prozent und durchschnittlich 2,2 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Auch in der jüngeren Zielgruppe ist die Sendung erfolgreich. Zuletzt sorgte ein Patzer von Jäger Sebastian Klussmann für Aufsehen, als er eine eigentlich leichte Frage falsch beantwortete.

16 Prominente in vier Teams
Dreistündige Primetime-Ausgabe am 6. September
Marktanteil: 16–18 Prozent
Durchschnittlich 2,2 Millionen Zuschauer

Infobox: „Gefragt – Gejagt“ setzt auf prominente Teams und bleibt mit hohen Quoten ein Erfolgsformat der ARD. (Quelle: HNA)

Promi-News international: Scarlett Johansson, Katy Perry, Rod Stewart und mehr

Scarlett Johansson (40) wird zur ungewöhnlichen Helferin im Kampf gegen Wölfe: Das US-Landwirtschaftsministerium nutzt eine Streit-Szene aus dem Film „Marriage Story“, in der Johansson und Adam Driver (41) sich anschreien, um Wölfe von Kuhweiden zu vertreiben. Über Drohnen mit Lautsprechern werden die Schreie abgespielt, was laut Wall Street Journal bereits zu weniger getöteten Kühen geführt hat. „Ich möchte, dass die Wölfe reagieren und wissen, dass Menschen böse sind“, sagte ein Bezirksleiter des Ministeriums in Oregon.

Katy Perry (40) zeigte während eines Konzerts in Detroit ihre Ersthelferinnenqualitäten, als eine jugendliche Zuschauerin auf der Bühne zusammenbrach. Perry kniete sich zu ihr, hielt ihren Kopf und gab ihr Wasser, bis Helfer eintrafen. Später versicherte sie dem Publikum, dass es dem Mädchen gut gehe.

Rod Stewart, dessen Alter dem von Scarlett Johansson und Katy Perry zusammen entspricht, sorgte bei einem Konzert in Atlanta für Irritationen. Während seines Songs „Forever Young“ zeigte er KI-generierte Bilder, auf denen Ozzy Osbourne mit verstorbenen Musikern wie Prince, Tina Turner, Bob Marley, Freddie Mercury und Kurt Cobain im Himmel posiert. Das Publikum reagierte laut Variety irritiert. Bei einem anderen Auftritt sagte Stewart: „Sehr traurig. Viele dieser Menschen sind an Drogen gestorben … Aber ich bin immer noch hier!“

Norwegens Prinzessin Märtha Louise (54) versucht erneut, ihre 480 Quadratmeter große Villa in Lommedalen zu verkaufen. Das erste Inserat wurde entfernt, weil wichtige Informationen fehlten. Für das Haus verlangt sie 20 Millionen Norwegische Kronen (etwa 1,7 Millionen Euro).

Sängerin Chappell Roan (27) kündigte an, sich für ihr zweites Album mehrere Jahre Zeit zu lassen. Ihr Debütalbum „The Rise and Fall of a Midwest Princess“ habe sie in fünf Jahren geschrieben, und sie rechne damit, dass das nächste Album ebenfalls mindestens fünf Jahre benötigen werde.

Scarlett Johansson: Einsatz ihrer Filmszene zur Wolfsabwehr
Katy Perry: Erste Hilfe bei Konzert in Detroit
Rod Stewart: KI-Bilder von verstorbenen Musikern sorgen für Irritation
Märtha Louise: Villa für 20 Millionen NOK (ca. 1,7 Mio. Euro) im Angebot
Chappell Roan: Nächstes Album frühestens in fünf Jahren

Infobox: Internationale Promis sorgen mit ungewöhnlichen Aktionen, Hilfsbereitschaft und persönlichen Entscheidungen für Schlagzeilen. (Quelle: SZ.de)

Quellen: