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Paris vergibt historische Grabstätten zur Bekämpfung von Platzmangel auf Friedhöfen

09.11.2025 51 mal gelesen 2 Kommentare Vorlesen

Platzmangel: Paris verlost historische Gräber auf Promi-Friedhöfen

Die Stadt Paris hat beschlossen, 30 historische Grabstätten auf den berühmten Friedhöfen Père-Lachaise, Montparnasse und Montmartre zu vergeben. Dieses Vorhaben soll den Pariserinnen und Parisern ermöglichen, trotz des Platzmangels wieder innerstädtische Bestattungen zu erhalten.

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Im Gegenzug verpflichten sich die neuen Grabstättenbesitzer, die alten, denkmalgeschützten Gräber zu restaurieren. Die Stadtverwaltung sieht dies als einen Kompromiss, um sowohl den Bedarf an Bestattungsplätzen in der Stadt zu decken als auch das kulturelle Erbe der historischen Grabstätten zu bewahren.

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„In Paris sind Einwohner oft gezwungen, auf einen Friedhof außerhalb der Stadt auszuweichen, denn nicht nur Wohnraum ist in der Hauptstadt Mangelware, auch Plätze auf den Friedhöfen sind rar.“

Die Grabstätten, die oft bereits vor über 150 Jahren errichtet wurden, kosten 4000 Euro. Dazu kommt die übliche Pacht für die zeitlich begrenzte Nutzung der Grabstätte. Die Stadt hat ein striktes Auswahlverfahren für Interessenten eingeführt, die nachweisen müssen, dass sie in Paris wohnen und Angebote zur Restaurierung vorlegen.

Zusammenfassung: Paris vergibt 30 historische Grabstätten auf prominenten Friedhöfen, um Platzmangel zu bekämpfen und das kulturelle Erbe zu bewahren. Die Kosten für eine Grabstätte betragen 4000 Euro, und es gibt ein strenges Auswahlverfahren für Interessenten.

Fake-News-Falle? Wenn der lustige Promi-Klatsch uns abstumpfen lässt

In der heutigen Zeit sind Fake News ein allgegenwärtiges Problem, das auch den Bereich des Promi-Klatsches betrifft. Die Frage, die sich stellt, ist, ob der ständige Konsum von unterhaltsamen, aber möglicherweise irreführenden Informationen uns abstumpfen lässt.

Die Diskussion über die Auswirkungen von Promi-Klatsch auf die Gesellschaft ist relevant, da sie die Wahrnehmung der Realität beeinflussen kann. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, welche Informationen wir konsumieren und wie sie unsere Sichtweise prägen.

Zusammenfassung: Die Verbreitung von Fake News im Bereich des Promi-Klatsches wirft Fragen über die Auswirkungen auf unsere Wahrnehmung der Realität auf. Kritisches Hinterfragen ist notwendig, um informierte Entscheidungen zu treffen.

Quellen:

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Ich finde das Konzept echt spannend, aber 4000 Euro für eine Grabstelle ist schon heftig. Ich meine, klar, die Restaurierung ist wichtig und so, aber nicht jeder kann sich das leisten. Und was passiert mit denen, die das Geld nicht haben? Hoffe, die Stadt hat da auch ein bisschen Weitsicht und denkt an alle Pariser!
Ich glaub das ist ein bissl komisch mit den historischen Gräbern, weil ich mein die sind ja schon tot und wer soll die nun bitte restaurieren, wenn die Leute kein Geld haben, also voll doof für die, die nicht so viel verdienen, oder?
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