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„Tödliches Spiel – Das Live-Krimi-Dinner“: Dieser Promi war der Mörder
Am Samstagabend präsentierte die ARD das innovative Format „Tödliches Spiel – Das Live-Krimi-Dinner“, bei dem das Ensemble ohne Drehbuch agierte. Das Publikum konnte aktiv miträtseln und per Telefon abstimmen, wer der Mörder von Zoe Kampstahl war, der neuen Frau des Familien-Patriarchen. Die Mehrheit der Zuschauer lag richtig: Maximilian Kampstahl, gespielt von Uwe Ochsenknecht, war der Täter.
Die Geschichte nahm eine tragische Wendung, als Maximilian entdeckte, dass Zoe eine Affäre mit dem Firmenanwalt Philipp Menasse hatte. In einem dramatischen Finale nahm er einen Schluck vom vergifteten Champagner, nachdem seine Tochter Eila, die ebenfalls verdächtigt wurde, sich das Leben nahm. Das Ensemble, darunter Axel Prahl und Jan Josef Liefers, sorgte für einen spannenden Abend voller Improvisation.
„Ein Krimi ohne Drehbuch kann grandios gelingen oder völlig aus dem Ruder laufen. Genau diese Unsicherheit macht den Reiz aus.“ - TV Movie
Zusammenfassung: „Tödliches Spiel – Das Live-Krimi-Dinner“ bot ein spannendes, improvisiertes Krimi-Erlebnis, bei dem das Publikum aktiv eingebunden wurde. Maximilian Kampstahl war der Mörder, was die Zuschauer richtig errieten.
Promi-News: Fan von Lenny Kravitz wird haargreiflich
Lenny Kravitz erlebte einen schmerzhaften Vorfall während eines Konzerts in Brisbane, als ihm eine „sehr aufgeregte junge Frau“ vier Dreadlocks aus dem Kopf riss. Der Musiker kommentierte den Vorfall auf seinen sozialen Medien und fragte: „Weißt du, wie doll du ziehen musst, um die aus meinem Kopf zu reißen? Verdammt, Baby!“
In weiteren Nachrichten äußerte sich die Schauspielerin Sandra Hüller über ihre Vorliebe für frühe Kinovorstellungen und empfahl, dass Kinos auch morgens öffnen sollten. Sie berichtete von einer fantastischen Erfahrung in Japan, wo sie um 8 Uhr morgens einen Film sah.
„Macht einfach das Ding früher auf.“ - Sandra Hüller
Zusammenfassung: Lenny Kravitz hatte einen schmerzhaften Vorfall mit einem Fan, während Sandra Hüller für frühere Kinovorstellungen plädiert.
Nicht nur Diana: Auch diese Promi-Kunstwerke ernteten Spott
Eine neue Wachsfigur von Prinzessin Diana im Grévin Museum sorgte für gemischte Reaktionen. Die Figur, die Diana in ihrem berühmten „Rache-Kleid“ zeigt, wurde für ihre ungenaue Darstellung kritisiert. Viele Zuschauer bezweifelten die Ähnlichkeit mit der echten Diana, insbesondere die Gesichtszüge wurden heftig in Frage gestellt.
Auch andere Prominente wie Beyoncé und Cristiano Ronaldo wurden mit misslungenen Kunstwerken „geehrt“. Beyoncés Wachsfigur wurde wegen ihrer zu hellen Hautfarbe kritisiert, während Ronaldos Büste am Flughafen von Madeira für Heiterkeit sorgte, da sie kaum Ähnlichkeit mit dem Fußballstar hatte.
„Die Statue sollte eine dauerhafte Hommage an die 2023 verstorbene Sängerin sein, verfehlte aber offenbar ihr Ziel völlig.“ - Nau.ch
Zusammenfassung: Die neue Wachsfigur von Prinzessin Diana und andere missratene Kunstwerke von Prominenten sorgten für Spott und Kritik, insbesondere wegen ungenauer Darstellungen.
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