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Joyn spoilert Ausgang von RTL-Show: Promi-Paar ist längst getrennt
Joyn hat den Ausgang der RTL-Show „Temptation Island VIP“ vorzeitig verraten, indem sie bekanntgaben, dass die Kandidaten Brenda Brinkmann (29) und Laurenz Pesch (31) als getrenntes Paar in der neuen Staffel von „Reality Backpackers“ antreten werden. Dies sorgt für Aufregung unter den Reality-Fans, die während der Show noch mitfieberten, ob das Paar ihre Beziehung retten kann.
In einer offiziellen Ankündigung wurde klargestellt, dass Brenda und Laurenz frisch getrennt nach Peru reisen. Laurenz äußerte, dass er im besten Fall auf seine Traum-Partnerin treffen möchte, was darauf hindeutet, dass die Treueprobe bei RTL+ gescheitert ist. Die Fans sind nun gespannt, wie sich die Situation in der kommenden Staffel entwickeln wird.
„Im besten Fall treffe ich hier auf meine Traum-Partnerin.“ – Laurenz Pesch
Zusammenfassung: Brenda und Laurenz sind nach „Temptation Island VIP“ getrennt und treten als Ex-Paar in „Reality Backpackers“ an. Laurenz sucht nach einer neuen Partnerin.
Anlagebetrüger ködern mit falscher Promi-Werbung
Cyberkriminelle haben in Deutschland mindestens 120 Menschen um mehr als 1,3 Millionen Euro betrogen, indem sie mit gefälschter Werbung von Prominenten für ein „geheimes Finanzprodukt“ warben. Die Ermittler gehen von einer hohen Dunkelziffer aus und vermuten, dass die Täter insgesamt einen dreistelligen Millionenbetrag erbeutet haben könnten.
Die Betrugsmasche beinhaltete das Versprechen hoher Gewinne durch KI-optimierte Anlagestrategien und automatisierten Kryptohandel. Die Täter nutzten große Social-Media-Kampagnen und gefälschte Nachrichtenseiten, um das Vertrauen der Opfer zu gewinnen. Am Ende steht in der Regel der Totalverlust des investierten Kapitals, was die Gefährlichkeit dieser Masche unterstreicht.
„Mit diesen Tricks erbeuten Betrüger allein in Deutschland mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr.“ – Thomas Goger, Sprecher der Zentralstelle
Zusammenfassung: Anlagebetrüger haben in Deutschland über 1,3 Millionen Euro erbeutet, indem sie mit gefälschter Promi-Werbung für ein nicht existierendes Finanzprodukt warben. Die Dunkelziffer könnte noch höher sein.
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