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Rassismus-Eklat: Jörg Dahlmann bei "Das große Promi-Büßen"
Jörg Dahlmann, ehemaliger Sky-Kommentator, sieht sich in der aktuellen Staffel von "Das große Promi-Büßen" mit schweren Vorwürfen konfrontiert. In der fünften Folge wird er von Olivia Jones in der "Runde der Schande" mit seiner umstrittenen Vergangenheit konfrontiert, die alte Sprüche und Rassismus-Kritik umfasst. Trotz der schweren Vorwürfe zeigt Dahlmann nur teilweise Einsicht und erklärt: "Ich weiß nicht, wofür ich büßen soll".
Ein zentraler Punkt seiner Verteidigung ist der umstrittene Sushi-Spruch, den er während eines Kommentars im März 2021 äußerte. Er rechtfertigt sich damit, dass er lediglich ein Synonym für Japan finden wollte und betont, dass er sein Leben lang gegen Rassismus kämpfe. Dennoch bleibt er bei der Meinung, dass sein Rauswurf bei Sky übertrieben war.
„Ich kämpfe mein Leben lang gegen Rassismus.“ - Jörg Dahlmann
Zusammenfassung: Jörg Dahlmann wird in "Das große Promi-Büßen" mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert und zeigt nur teilweise Einsicht. Seine Verteidigung dreht sich um einen umstrittenen Sushi-Spruch, den er als missverstanden betrachtet.
Neue Realityshow: RTL sperrt Promi-Eltern mit ihren Kindern ein
RTL plant eine neue Realityshow mit dem Titel "Prominent verwandt", in der Promi-Eltern zusammen mit ihren Kindern in einem geschlossenen Raum leben müssen. Das Format ähnelt den bereits erfolgreichen Shows "Sommerhaus der Stars" und "Prominent getrennt". Ein Sendersprecher erklärt, dass die Familienmitglieder sich ihren offenen Baustellen und harten Herausforderungen stellen müssen.
Zu den ersten bestätigten Teilnehmern gehören der Ex-Fußballprofi Thorsten Legat und sein Sohn Nico, die in der Vergangenheit immer wieder aneinandergeraten sind. Die Dreharbeiten sollen im November in Südafrika beginnen, während die Ausstrahlung für das neue Jahr auf RTL+ geplant ist.
Zusammenfassung: RTL kündigt die Realityshow "Prominent verwandt" an, in der Promi-Eltern und ihre Kinder gemeinsam Herausforderungen meistern müssen. Thorsten Legat und sein Sohn Nico sind die ersten bestätigten Teilnehmer.
Belgischer Taxifahrer erzählt: Von Kuss-Anekdoten bis zu geretteten Leben
Bilel Schhaider, ein 44-jähriger Taxifahrer aus Brüssel, berichtet von seinen Erfahrungen im Beruf. Er ist bekannt dafür, stets im Anzug und mit Krawatte zu fahren, um seinen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. Schhaider erzählt von einer besonderen Fahrt, bei der er möglicherweise zwei Frauen das Leben gerettet hat, als er einen Verdacht auf Menschenhandel hatte und zur Polizei fuhr.
Ein weiteres bemerkenswertes Erlebnis war, als eine Kundin ihn von hinten küsste. Trotz solcher Vorfälle bleibt er professionell und betont, dass er sich nicht belästigt fühlte. Sein monatliches Einkommen liegt zwischen 2000 und 3000 Euro netto, was ihm ein gutes Leben ermöglicht.
| Preise in Belgien | Betrag | 
|---|---|
| Taxameter Startpreis | 2.60 Euro | 
| Fahrt zum Flughafen | 40 - 50 Euro | 
| Benzin (1 Liter) | 1.45 Euro | 
| Milch (1 Liter) | 1.05 Euro | 
| Coca-Cola (1 Liter) | 1.70 Euro | 
| Brot (500 Gramm) | 2.00 Euro | 
Zusammenfassung: Bilel Schhaider, ein Taxifahrer aus Brüssel, berichtet von seinen Erlebnissen, darunter eine potenzielle Rettung von Menschenleben und seine professionelle Haltung gegenüber seinen Kunden. Sein Einkommen ermöglicht ihm ein gutes Leben in der kosmopolitischen Stadt.
Quellen:
 
         
                            
                            
                         
                                












