Jeanette Hain über Verlust und Einsamkeit in ihrer neuen Rolle als Mafia-Chefin

Jeanette Hain über Verlust und Einsamkeit in ihrer neuen Rolle als Mafia-Chefin

Autor: Mein Star Redaktion

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Kategorie: Neuigkeiten

Zusammenfassung: Jeanette Hain spricht über die emotionalen Herausforderungen von Verlust und Einsamkeit in ihrer Rolle als Mafia-Chefin im Thriller „Spurlos in Venedig“. Der Film wird am 6. Dezember ausgestrahlt.

Jeanette Hain über Verlust: „Das hat mein Herz gebrochen“

Jeanette Hain, bekannt für ihre vielseitigen Rollen in Film und Fernsehen, spricht in einem Interview über die emotionalen Herausforderungen, die sie in ihrem Leben erlebt hat. Besonders thematisiert sie die Einsamkeit und den Verlust, die sie in ihrer neuen Rolle als Mafia-Chefin in dem Thriller „Spurlos in Venedig“ verkörpert. Der Film wird am 6. Dezember um 20.15 Uhr in der ARD ausgestrahlt.

In dem Interview erklärt Hain, dass die Einsamkeit ihrer Figur, die ihren Ziehsohn verloren hat, sie besonders berührt. Sie beschreibt die Zerbrechlichkeit dieser Frau, die mit einer brutalen und gnadenlosen Seite kombiniert ist. Hain betont, dass es ihr nicht nur um die Thrillerhandlung geht, sondern um die emotionalen Nöte, die hinter der Geschichte stehen.

„Emotionale Nöte sind gravierender als die reine Handlung.“ - Jeanette Hain

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Jeanette Hain in ihrer neuen Rolle nicht nur die äußeren Konflikte, sondern auch die inneren Kämpfe ihrer Figur darstellt. Ihre Erfahrungen mit Verlust und Einsamkeit fließen in die Darstellung ein und verleihen der Rolle eine tiefere Dimension.

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