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Harald Glööckler erklärt seinen Tränenausbruch bei Promi-BB
Harald Glööckler, der exzentrische Designer, zeigte sich in der aktuellen Staffel von "Promi Big Brother" emotionaler als je zuvor. Kurz vor dem Finale brach er in Tränen aus, als die Teilnehmer Nachrichten von Angehörigen erhielten. Während andere Teilnehmer liebevolle Botschaften von ihren Familien erhielten, waren es nur seine langjährige Freundin Kader Loth und deren Ex-Mann, die ihm warme Worte zukommen ließen. Dieser Umstand führte dazu, dass Harald über seine einsame Kindheit und die Gewalt in seiner Familie nachdachte.
In einem Interview im SAT.1-"Frühstücksfernsehen" sprach Glööckler offen über die Traumata seiner Kindheit, die ihn bis ins Erwachsenenalter begleiteten. Der Verlust seiner Mutter und die fehlende familiäre Geborgenheit hinterließen tiefe Narben. Zudem erwähnte er den Verlust seines Hundes Billy, der über 14 Jahre eine wichtige Rolle in seinem Leben spielte. Trotz dieser schweren Erlebnisse hat Harald sich entschieden, einen Welpen zu adoptieren, um sein Leben zu bereichern. "Ich freue mich schon sehr", äußerte er sich optimistisch.
"Das war sehr, sehr amüsant. Ich mag Désirée sehr, sie ist eine ausgesprochen intelligente Frau", sagte Harald über seine Zeit mit Désirée Nick im Container.
Zusammenfassung: Harald Glööckler hat in "Promi Big Brother" emotionale Momente erlebt, die ihn an seine Kindheit erinnerten. Trotz seiner schweren Vergangenheit blickt er optimistisch in die Zukunft und hat sich einen Welpen ausgesucht.
Rassismus und Homophobie? So rechtfertigt sich Jörg Dahlmann bei "Das große Promi-Büßen"
Jörg Dahlmann, der ehemalige Sportjournalist, sieht sich in der aktuellen Staffel von "Das große Promi-Büßen" mit schweren Vorwürfen konfrontiert. In der fünften Folge der Show muss er sich den Rassismus- und Homophobie-Vorwürfen aus seiner Vergangenheit stellen. Olivia Jones konfrontiert ihn in der "Runde der Schande" mit seinen umstrittenen Äußerungen, die seine Karriere stark belastet haben.
Obwohl Dahlmann versucht, sich zu rechtfertigen, zeigt er nur teilweise Einsicht. Er äußerte: "Ich weiß nicht, wofür ich büßen soll", und verteidigte sich bezüglich eines umstrittenen Sushi-Spruchs, den er während eines Kommentars gemacht hatte. Er erklärte, dass er lediglich ein Synonym für Japan finden wollte und nicht beabsichtigte, rassistisch zu sein. Dennoch bleibt er bei der Meinung, dass sein Rauswurf übertrieben war.
"Ich kämpfe mein Leben lang gegen Rassismus", betonte Dahlmann in der Show.
Zusammenfassung: Jörg Dahlmann steht in "Das große Promi-Büßen" wegen Rassismus- und Homophobie-Vorwürfen in der Kritik. Trotz seiner Erklärungen zeigt er nur begrenzte Einsicht in die Schwere seiner Äußerungen.
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