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Hamburg trauert um Promi-Reporterin Rike Schulz
Die Hamburger Promi-Journalistin Rike Schulz ist im Alter von nur 50 Jahren nach langer, schwerer Krankheit verstorben. Die Trauer unter ihren Weggefährten ist groß, denn Schulz war über viele Jahre eine feste Größe in der Hamburger Medienlandschaft. Sie schrieb lange Zeit für die Hamburger Morgenpost (MOPO) und berichtete über zahlreiche prominente Persönlichkeiten wie Udo Lindenberg, DJ Sven Väth, Mode-Designer Guido Kretschmer sowie die verstorbene Schauspielerin, Schriftstellerin und Holocaust-Überlebende Peggy Parnass.
Rike Schulz war nicht nur für die MOPO tätig, sondern arbeitete auch als freie Journalistin für Magazine wie „Grazia“ und „Elle“ und war bis 2019 immer wieder für die MOPO unterwegs. Ihr Markenzeichen war ein extravagantes Modebewusstsein, die Vorliebe für schnelle Autos und eine große Empathie. Ehemalige Kolleginnen beschrieben sie als hilfsbereit, fair in der Berichterstattung und „immer im Dienst“. Besonders hob man hervor, dass sie sich nicht nur für die Oberfläche der Promi-Welt interessierte, sondern auch die Menschen hinter den bekannten Namen in den Fokus rückte – etwa bei Themen wie Drogenproblemen, Liebeskummer oder politischen Fragen.
2014 veröffentlichte Rike Schulz gemeinsam mit Bettina Schulz das Sachbuch „Klatsch – Basiswissen für die Medienpraxis“, das den Forschungsstand zum Klatsch-Journalismus kritisch beleuchtet und Einblicke in die Praxis bietet. Auf Facebook äußerten viele Freunde, Bekannte und Kollegen ihre Trauer und Beileidsbekundungen, darunter der Satz: „Auf dich wartet die VIP-Lounge im Himmel.“
Name | Alter | Beruf | Bekannte Werke |
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Rike Schulz | 50 | Promi-Reporterin, Fotografin, Buchautorin | „Klatsch – Basiswissen für die Medienpraxis“ (2014) |
- Langjährige Tätigkeit für die MOPO und andere Magazine
- Bekannt für empathische und tiefgründige Berichterstattung
- Veröffentlichung eines Lehrbuchs zum Klatsch-Journalismus
Infobox: Rike Schulz prägte den Hamburger Klatsch-Journalismus mit Empathie und Engagement. Sie starb im Alter von 50 Jahren nach schwerer Krankheit. (Quelle: MOPO)
Gerüchte um das Dschungelcamp: Simone Lugner und Gil Ofarim im Fokus
Simone Lugner bringt sich mit klaren Ansagen für das nächste „Dschungelcamp“ ins Gespräch. Nach ihrem erfolgreichen Auftritt bei „Dancing Stars“, wo sie es bis ins Finale schaffte, zeigt sie sich offen für neue TV-Abenteuer in Deutschland. Sie erklärte: „Ich würde auf alle Fälle mal darüber nachdenken, wenn ich ein Angebot bekommen würde.“ Damit signalisiert sie ihre Bereitschaft, sich im Camp zu beweisen.
Parallel dazu berichtet die „Bild“-Zeitung, dass Skandal-Sänger Gil Ofarim für das RTL-Dschungelcamp 2026 so gut wie gesetzt sei. Laut „Bild“ sei seine Teilnahme eine „fixe Sache“, lediglich die Höhe der Gage müsse noch verhandelt und der Vertrag unterzeichnet werden. Ofarim war zuletzt durch ein Urteil im Zusammenhang mit einer Anklage wegen angeblich erfundener Antisemitismus-Vorfälle in den Schlagzeilen. RTL selbst greift die Spekulationen von „Bild“ online auf, bestätigt jedoch nichts offiziell. Ob Ofarim nach seinem „Let’s Dance“-Sieg 2017 nun auch zum Dschungelkönig wird, bleibt abzuwarten.
Name | Bekannt durch | Status Dschungelcamp |
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Simone Lugner | „Dancing Stars“ (Finalistin) | Bereitschaft signalisiert, noch kein Angebot |
Gil Ofarim | „Let’s Dance“-Sieg 2017, Skandal um Antisemitismus-Vorwürfe | Laut „Bild“ für 2026 gesetzt, Gage noch offen |
- Simone Lugner offen für Teilnahme am Dschungelcamp
- Gil Ofarim laut „Bild“ für 2026 fest eingeplant
- RTL bestätigt Gerüchte nicht, berichtet aber darüber
Infobox: Simone Lugner zeigt Interesse am Dschungelcamp, während Gil Ofarim laut „Bild“ für 2026 als Teilnehmer gilt. Die Gage ist noch nicht verhandelt, eine offizielle Bestätigung von RTL steht aus. (Quelle: Heute)
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