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Gülcan Kamps bei „Deutschlands dümmster Promi“ – Start der neuen Show am 1. September
Am 1. September startet auf ProSieben und Joyn die neue Comedy-Game-Show „Deutschlands dümmster Promi“. Zu den acht prominenten Teilnehmern zählt die in Düsseldorf lebende Fernsehmoderatorin Gülcan Kamps. Neben ihr treten Dolly Buster, Joe Laschet, Alessia Herren, Marc Bator, Gloria-Sophie Burkandt, Mario Basler und Calvin Kleinen an. Die Besonderheit der Sendung: Wer gewinnt, hat verloren. In sechs Folgen versuchen die Promis, möglichst nicht zu gewinnen, denn wer die Wissens-, Logik- und Aktionsaufgaben meistert, scheidet jeweils am Ende der Sendung aus.
Gülcan Kamps äußerte sich gegenüber der Redaktion von RP Online: „Das Format ist wahnsinnig spannend und unterhaltsam zugleich. Es ist unmöglich, sich auf die Show vorzubereiten, und daher muss man ein gutes Allgemeinwissen, logisches Denkvermögen und eine gute Bildung mitbringen.“ Sie betonte außerdem, dass die Show inhaltlich viel anspruchsvoller sei, als der Titel vermuten lasse. Moderiert wird die Sendung erstmals gemeinsam von Amira Aly und Christian Düren. Aly berichtete, dass gerade die anfangs selbstsicheren Promis später ins Schwitzen kamen, während Düren ergänzte, dass die Erleichterung bei den Ausgeschiedenen groß war – teilweise sogar mit Tränen der Erleichterung.
„Das Format ist wahnsinnig spannend und unterhaltsam zugleich. Es ist unmöglich, sich auf die Show vorzubereiten, und daher muss man ein gutes Allgemeinwissen, logisches Denkvermögen und eine gute Bildung mitbringen.“ (Gülcan Kamps, laut RP Online)
- Start: 1. September, 20.15 Uhr auf ProSieben und Joyn
- Teilnehmer: Gülcan Kamps, Dolly Buster, Joe Laschet, Alessia Herren, Marc Bator, Gloria-Sophie Burkandt, Mario Basler, Calvin Kleinen
- Moderation: Amira Aly und Christian Düren
- Lizenzformat der BBC, produziert von Redseven Entertainment
Infobox: Die neue Show „Deutschlands dümmster Promi“ setzt auf ein umgekehrtes Spielprinzip: Wer am Ende übrig bleibt, hat verloren. Gülcan Kamps sieht das Format als anspruchsvoll und unterhaltsam. (Quelle: RP Online)
Klemens Hallmann: Promi-Investor meldet Privatinsolvenz an
Der Immobilienunternehmer Klemens Hallmann hat beim Handelsgericht Wien Privatinsolvenz angemeldet. Wie die Hallmann Holding mitteilte, hat der 49-Jährige einen Antrag auf Einleitung eines Schuldenregulierungsverfahrens gestellt. Ziel ist ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung und einer angebotenen Quote von 30 Prozent. Die Hallmann Holding selbst ist von der Insolvenz nicht betroffen.
Nach Angaben des Alpenländischen Kreditorenverbands (AKV) sind von der Insolvenz 102 Gläubiger mit Forderungen in Höhe von 95 Millionen Euro betroffen. Davon entfallen 75 Millionen Euro auf Bürgschaften. Die Aktiva gab Hallmann mit 5,865 Millionen Euro an, darunter Liegenschaften und Unternehmensanteile. Die Hallmann Group begründet den Schritt mit einem „derzeit außergewöhnlich herausfordernden und toxischen Marktumfeld“, das in den letzten Monaten zu erheblichen wirtschaftlichen Belastungen geführt habe. Ziel sei es, die Interessen der Gläubiger bestmöglich zu wahren und bestehende Vermögenswerte im Rahmen des Regulierungsverfahrens geordnet zu veräußern.
Bereits am 14. April dieses Jahres wurde über den Bauträger SÜBA AG, der ebenfalls Hallmann zuzurechnen ist, ein Insolvenzverfahren eröffnet. Die Verbindlichkeiten der SÜBA AG werden vom KSV mit rund 226 Millionen Euro (Liquidationswerte) angegeben, die Aktiva sollen sich laut AKV auf knapp 8,6 Millionen Euro belaufen.
| Betroffene Gläubiger | Forderungen | Bürgschaften | Aktiva |
|---|---|---|---|
| 102 | 95 Mio. Euro | 75 Mio. Euro | 5,865 Mio. Euro |
- Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung und 30-Prozent-Quote angestrebt
- Hallmann Holding nicht betroffen
- Hintergrund: „Toxisches Marktumfeld“
- SÜBA AG seit April insolvent, Verbindlichkeiten: 226 Mio. Euro, Aktiva: 8,6 Mio. Euro
Infobox: Klemens Hallmann hat Privatinsolvenz angemeldet. 102 Gläubiger fordern 95 Millionen Euro, davon 75 Millionen Euro Bürgschaften. Die SÜBA AG ist mit 226 Millionen Euro verschuldet. (Quelle: Kronen Zeitung)
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