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„Promi-Büßen“, Folge 13&14: Exit-Schock & Serkans erschütternde Beichte
In der aktuellen Staffel von „Das große Promi-Büßen“ kam es in Folge 13 zu einem dramatischen Exit-Duell zwischen Edith Stehfest und Bellydah Venosta. Die beiden Frauen, die sich ursprünglich nicht als Gegnerinnen wünschten, mussten sich in einer herausfordernden Aufgabe beweisen, bei der sie Wurststücke in Mausefallen platzieren sollten, ohne diese auszulösen. Letztendlich konnte Belly mit einem Punktestand von 3:2 das Duell für sich entscheiden, was zum Ausscheiden von Edith führte.
„Belly ist für mich jetzt die, die ich am allerwenigsten als Duellpartnerin, aber vielmehr als Partnerin gehabt hätte.“ – Edith Stehfest
Edith nahm ihr Ausscheiden mit bemerkenswerter Gelassenheit hin und erklärte, dass sie im Camp reflektiert habe, was nötig war, um nicht „sich zu verstellen“. Dies zeigt, dass die emotionale Tiefe der Show nicht nur durch Konkurrenz, sondern auch durch persönliche Einsichten geprägt ist.
In Folge 14 stand Serkan Yavuz im Mittelpunkt, der sich Olivia Jones stellen musste. Er war der letzte Kandidat, der sich für seine Taten rechtfertigen musste, und brach während des Gesprächs in Tränen aus. Olivia konfrontierte ihn mit seinen Fehltritten, insbesondere dem Fremdgeh-Skandal und dem berüchtigten Ein-Euro-Statement, bei dem er zugab, „knapp 200.000 Euro“ verdient zu haben. Diese Enthüllung sorgte für Schockmomente sowohl bei Serkan als auch bei den Zuschauern.
„Du hast ein Versprechen verkauft. Stattdessen hast du dein Leid beklagt.“ – Olivia Jones
Serkans emotionale Reaktion und seine Offenheit über die Drohungen gegen seine Familie und seine Rachefantasien verdeutlichen die psychologischen Belastungen, die mit dem Reality-TV-Leben einhergehen.
Zusammenfassung: In den Folgen 13 und 14 von „Das große Promi-Büßen“ erlebten die Zuschauer emotionale Duelle und tiefgreifende Beichten, die die Kandidaten an ihre Grenzen brachten. Edith Stehfest schied nach einem spannenden Duell aus, während Serkan Yavuz mit seiner Vergangenheit konfrontiert wurde.
„Das große Promi-Büßen“ 2025: Olivia Jones bringt die Sünder zum Zittern
Die vierte Staffel von „Das große Promi-Büßen“ startete am 23. Oktober 2025 auf Joyn. Olivia Jones, die Moderatorin der Show, hat zehn Reality-Stars versammelt, die sich ihren Skandalen stellen müssen. Die ersten beiden Folgen wurden am Starttag kostenlos veröffentlicht, gefolgt von wöchentlichen Ausstrahlungen. Die Zuschauer können sich auf spannende Entwicklungen und emotionale Momente freuen, während die Kandidaten versuchen, ihre Fehler zu bereuen.
| Folge | Datum | Uhrzeit |
|---|---|---|
| 1 | 23. Oktober 2025 | – |
| 2 | 23. Oktober 2025 | – |
| 3 | 30. Oktober 2025 | 20:15 |
| 4 | 30. Oktober 2025 | – |
| 5 und 6 | 6. November 2025 | – |
| 7 und 8 | 13. November 2025 | – |
| 9 und 10 | 20. November 2025 | – |
| 11 und 12 | 27. November 2025 | – |
| 13 und 14 | 4. Dezember 2025 | – |
| 15 und 16 | 11. Dezember 2025 | – |
| 17 (Reunion) | 18. Dezember 2025 | – |
Die Kandidaten dieser Staffel sind unter anderem Serkan Yavuz, Emma Fernlund und Jörg Dahlmann, die alle mit ihrer eigenen Geschichte und ihren Herausforderungen in die Show gehen. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, wie sich die Dynamik im Camp entwickeln wird.
Zusammenfassung: Die vierte Staffel von „Das große Promi-Büßen“ bietet spannende Einblicke in das Leben der Kandidaten und deren Bemühungen um Reue und Veränderung. Die wöchentlichen Ausstrahlungen versprechen emotionale Höhepunkte und unerwartete Wendungen.
Berliner DDR-Promi-Wohnhaus steht jetzt unter Denkmalschutz
Das Wohn- und Atelierhaus in der Wallstraße 88a-90 in Berlin wurde nun unter Denkmalschutz gestellt. Dieses Gebäude, das zwischen 1982 und 1984 errichtet wurde, ist ein Beispiel für die anspruchsvollere Architektur der DDR und beherbergte prominente Künstler wie Walter Womacka und Hermann Henselmann. Das Landesdenkmalamt hebt hervor, dass die gehobene Ausstattung des Gebäudes, einschließlich eines hauseigenen Casinos und eines Friseur- und Kosmetiksalons, den gesellschaftlichen Stellenwert der Bewohner widerspiegelt.
Die Entscheidung, das Gebäude unter Denkmalschutz zu stellen, ist auch eine Anerkennung für die architektonische Qualität und den Wandel in der Stadtplanung der DDR in den 1980er Jahren. Christoph Rauhut, der Landeskonservator, betont, dass das Wohngebäude mit hoher Qualität an die Bebauung der Wallstraße aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert anknüpft.
Zusammenfassung: Das unter Denkmalschutz gestellte Wohn- und Atelierhaus in der Wallstraße 88a-90 ist ein bedeutendes Beispiel für die Architektur der DDR und würdigt die kulturelle Geschichte Berlins. Die Entscheidung des Landesdenkmalamtes zeigt die Wertschätzung für die künstlerischen und architektonischen Leistungen der damaligen Zeit.
Quellen:













