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„Bares für Rares“ im Harz: Friedrich Häusser und die Kunden in Wernigerode und Quedlinburg
Friedrich Häusser, bekannt aus der TV-Show „Bares für Rares“, und sein Sohn Henrik haben seit April ein Antiquitätengeschäft in der Fußgängerzone von Wernigerode eröffnet. Die beiden Händler geben laut Volksstimme einen Einblick in die Wünsche und Vorlieben ihrer Kundschaft in Wernigerode und Quedlinburg. Besonders gefragt sind ausgewählte Kostbarkeiten, während andere Stücke weniger Beachtung finden und im Laden verbleiben.
Die Kunden in den beiden Harz-Städten unterscheiden sich in ihren Vorlieben: Während einige gezielt nach bestimmten Antiquitäten suchen, möchten andere vor allem Gegenstände loswerden, die sie nicht mehr benötigen. Die Händler berichten, dass nicht jedes Stück, das angeboten wird, auch tatsächlich einen Käufer findet.
- Seit April neues Antiquitätengeschäft in Wernigerode
- Unterschiedliche Kundenwünsche in Wernigerode und Quedlinburg
- Gefragte und weniger gefragte Antiquitäten
Infobox: Friedrich Häusser und sein Sohn Henrik bringen den Charme von „Bares für Rares“ in den Harz und erleben dabei, wie unterschiedlich die Kunden in Wernigerode und Quedlinburg ticken. (Quelle: Volksstimme)
Obonya & Tramitz: Promi-Cousins erstmals vereint
Cornelius Obonya und Christian Tramitz, beide aus der berühmten Hörbiger-Dynastie, sind Cousins zweiten Grades, die sich bislang nie begegnet waren. Wie die Kronen Zeitung berichtet, brachte die ServusTV-Serie „Berg- und Talfahrt“ mit Moderatorin Lilian Klebow die beiden Schauspieler erstmals zusammen. Das Treffen fand beim Stanglwirt in Tirol statt und war für beide ein emotionales Erlebnis, begleitet von Lipizzanern und langen Umarmungen.
Christian Tramitz, der am kommenden Mittwoch sein Comeback als „Ranger“ im neuen Kinofilm „Kanu des Manitu“ feiert, zeigte sich gerührt: „Der Vorsatz, uns zu sehen, war immer da, aber es hat sich nie ergeben. Wir haben Jahrzehnte verloren, das holen wir jetzt nach!“ Im Gespräch mit Klebow betonten beide, dass ihre Herkunft aus einer Schauspielerfamilie kein Türöffner für die Karriere sei. Obonya erklärte: „Aus einer Schauspielerfamilie wie wir zu kommen, nützt dir gar nichts. Es gibt keinen Türöffner.“ Tramitz ergänzte, dass der Beruf für ihn eine Notlösung war und scherzte: „Als Schauspieler brauchst du nix können, nur dein Gesicht ein bisserl hinhalten. Ganz so ist es zwar nicht, aber allzu schwer ist unser Beruf auch nicht.“ Die beiden planen nun, erstmals gemeinsam vor der Kamera zu stehen.
„Der Vorsatz, uns zu sehen, war immer da, aber es hat sich nie ergeben. Wir haben Jahrzehnte verloren, das holen wir jetzt nach!“ (Christian Tramitz, Quelle: Kronen Zeitung)
- Erstes Treffen der Cousins Cornelius Obonya und Christian Tramitz
- Beide stammen aus der Hörbiger-Wessely-Schauspielerdynastie
- Gemeinsame Pläne für ein Projekt vor der Kamera
Infobox: Die ServusTV-Serie „Berg- und Talfahrt“ vereinte die prominenten Cousins Obonya und Tramitz erstmals persönlich. Beide betonen, dass familiäre Herkunft kein Garant für eine Schauspielkarriere ist. (Quelle: Kronen Zeitung)
Quellen:
