Anlagebetrüger nutzen falsche Promi-Werbung und erbeuten über 1,3 Millionen Euro

Anlagebetrüger nutzen falsche Promi-Werbung und erbeuten über 1,3 Millionen Euro

Autor: Mein Star Redaktion

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Kategorie: Neuigkeiten

Zusammenfassung: Cyberkriminelle haben durch gefälschte Promi-Werbung über 1,3 Millionen Euro von mindestens 120 Opfern erbeutet und ein weitreichendes Netzwerk betrieben. Gleichzeitig steht ein Spitzenbeamter in St. Pölten wegen Kindesmissbrauchs unter Verdacht, während prominente Persönlichkeiten soziale Aktionen unterstützen.

Kriminalität im Netz: Anlagebetrüger ködern mit falscher Promi-Werbung

Die Werbung mit Promis für ein „geheimes Finanzprodukt“ entpuppte sich als Betrug, bei dem mutmaßliche Internet-Kriminelle deutschlandweit mindestens 120 Menschen um mehr als 1,3 Millionen Euro gebracht haben. Die Bayerische Staatsanwaltschaft für Cyberkriminalität in Bamberg geht von einer hohen Dunkelziffer aus und vermutet, dass die Täter einen hohen dreistelligen Millionenbetrag erbeutet haben.

„Mit diesen Tricks erbeuten Betrüger allein in Deutschland mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr.“ - Thomas Goger, Sprecher der Zentralstelle

Die Betrugsmasche basierte auf falschen Versprechungen von hohen Gewinnen durch KI-optimierte Anlagestrategien oder automatisierten Kryptohandel. Die Täter setzten auf große Social-Media-Kampagnen und gefälschte Nachrichtenseiten, um ihre Opfer zu überzeugen, indem sie behaupteten, Promis und Politiker hätten durch diese Investments viel Geld verdient.

Die Ermittler führten kürzlich Durchsuchungen in Deutschland und Israel durch, wobei 14 Objekte in Städten wie Tel Aviv, Düsseldorf, Berlin und Winnenden durchsucht wurden. Im Fokus standen dabei Netzwerke, die persönliche Daten möglicher Investoren gesammelt und an betrügerische Callcenter weitergegeben haben.

Die Maßnahmen in Düsseldorf und Winnenden richteten sich gegen zwei Publisher, die für irreführende Online-Kampagnen verantwortlich gemacht werden. Diese hatten unter anderem fälschlicherweise behauptet, die Anlagemethode sei Teil populärer TV-Formate, wobei sie rechtswidrig Abbildungen, Logos und Lichtbilder verwendeten, um Seriosität vorzutäuschen.

Die Ermittler werten nun das sichergestellte Beweismaterial aus, um die Hintergründe und die Dimensionen des Betrugs weiter aufzuklären.

Zusammenfassung: Cyberkriminelle haben durch gefälschte Werbung mit Promis über 1,3 Millionen Euro von mindestens 120 Opfern erbeutet. Die Ermittlungen zeigen, dass die Täter ein weitreichendes Netzwerk betrieben haben, um persönliche Daten zu sammeln und irreführende Kampagnen zu verbreiten.

„KRONE ZU MITTAG“: Promi-Helfer vom Nikolaus und Beamter in U-Haft

Die Wiener Staatsanwaltschaft erhebt schwere Vorwürfe gegen einen Spitzenbeamten im Regierungsviertel in St. Pölten. Der Beamte soll über Jahre hinweg für den Missbrauch von Kindern vor laufender Kamera gezahlt haben, was zu einem großen öffentlichen Aufschrei führt.

In einer anderen Meldung wurden prominente Persönlichkeiten wie Toni Polster und Andi Herzog als Nikolaus-Helfer vorgestellt. Diese Aktionen sollen in der Sendung „Krone zu Mittag“ thematisiert werden, die von Moderatorin Stefana Madjarov geleitet wird.

Zusammenfassung: Ein Spitzenbeamter in St. Pölten steht unter Verdacht, über Jahre Kinder missbraucht zu haben. Gleichzeitig engagieren sich Prominente in sozialen Aktionen, die in der Sendung „Krone zu Mittag“ präsentiert werden.

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