Achim Petry sorgt nach Promi Big Brother für Obdachlose

Achim Petry pflegt Kontakte nach "Promi Big Brother"

Achim Petry (51) hält nach seinem Abenteuer bei "Promi Big Brother" engen Kontakt zu seinen Mitstreitern. Erst am Samstag stand ein Wiedersehen mit dem Schauspieler Michael Naseband (60) an, wie Achim im Gespräch mit Promiflash verriet. Auch mit Paco und Jimi (33) habe er regelmäßig Kontakt.

Am 9. Dezember folgt das nächste Treffen, bei dem die Gruppe gemeinsam nach Bremen reisen möchte, um Obdachlose zu verköstigen und zu unterstützen. "Da freue ich mich total darüber, das auch noch mit Gutem zu verbinden", erklärte er. Achim zieht eine positive Bilanz aus seiner Zeit im Container und beschreibt es als "eine Reise, die ich nie vergessen werde".

"Wenn der ein oder andere einen Fehler gemacht hat, sollte man nicht darauf rumhacken." - Achim Petry

Zusammenfassung: Achim Petry bleibt in Kontakt mit seinen Mitstreitern aus "Promi Big Brother" und plant ein gemeinsames Projekt zur Unterstützung von Obdachlosen in Bremen.

Internationale Razzia gegen Cybertrading-Betrug

In einer koordinierten Aktion haben Ermittlungsbehörden in Deutschland und Israel eine zentrale Infrastruktur hinter betrügerischen Online-Finanzkampagnen ins Visier genommen. Die Täter nutzten Affiliate-Netzwerke, um über manipulierte Anzeigen und Fake-Berichte Anlegerdaten zu sammeln, häufig unter missbräuchlicher Verwendung prominenter Namen und Bilder. Der Schaden geht bereits in die Millionen.

Am 25. November wurden 14 Objekte in Deutschland und Israel durchsucht, wobei der geografische Schwerpunkt auf Tel Aviv und Düsseldorf lag. Ermittlungen zeigen, dass zwischen 2019 und 2022 über 3.300 Datensätze deutscher Anleger an betrügerische Callcenter weitergeleitet wurden, wobei mindestens 120 Betroffene über 1,3 Millionen Euro verloren haben.

Schaden	Betroffene	Durchsuchte Objekte
Über 1,3 Millionen Euro	Mindestens 120	14

Zusammenfassung: Eine internationale Razzia hat ein betrügerisches Cybertrading-Netzwerk aufgedeckt, das Millionen von Euro Schaden verursacht hat.

Verbraucherzentrale warnt vor falschen Promi-Chats auf WhatsApp

Die Verbraucherzentrale warnt vor der Plattform "Fanblast", die Nutzern angeblich echte Chats mit Prominenten versprach. Nutzer erhielten gegen Bezahlung die vermeintlich persönliche Nummer eines Stars, schrieben jedoch mit völlig fremden Personen, die den Schreibstil der Promis imitieren sollten. Dies wurde als klare Irreführung eingestuft.

Gerichte haben entschieden, dass Fanblast nicht mehr den Anschein erwecken darf, dass eine direkte Kommunikation mit den Prominenten möglich sei. Zudem wurden Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) aufgedeckt, da Nutzer intime Details ohne Einwilligung preisgaben.

Verstoß gegen den Jugendschutz: Zugang zu erotischen Inhalten ohne Alterskontrolle.
Fehlende Impressum- und Kontaktangaben auf der Plattform.
Unverständliche AGBs nur auf Englisch verfügbar.

Zusammenfassung: Die Verbraucherzentrale warnt vor betrügerischen Promi-Chats auf WhatsApp und hebt die rechtlichen Konsequenzen für die Plattform "Fanblast" hervor.

Carolin Kebekus gibt Einblicke in ihr Leben als Mutter

Carolin Kebekus zeigt sich in einem neuen Instagram-Clip mit ihrem Kind und gibt Einblicke in ihren Alltag als Promi-Mama. In dem Video ist zu sehen, wie sie Autogramme schreibt, während ihr Kind neben ihr kritzelt. Kebekus betont, dass sie stolz auf die Unterstützung ihres Kindes ist.

Die Komikerin hat in ihrem Buch "8000 Arten als Mutter zu versagen" ihre Erfahrungen als frisch gebackene Mutter verarbeitet. Sie spricht offen über den Druck, der mit der Verantwortung als Mutter einhergeht, und thematisiert dies auch in ihren Auftritten.

"Jetzt bin ich verantwortlich." - Carolin Kebekus

Zusammenfassung: Carolin Kebekus gibt Einblicke in ihr Leben als Mutter und thematisiert den Druck, der mit der Verantwortung einhergeht.

Quellen: