Inhaltsverzeichnis:
Achim Petry plant neue TV-Formate nach „Promi Big Brother“
Achim Petry, der Sohn der Schlager-Legende Wolfgang Petry, hat nach seiner Teilnahme an „Promi Big Brother“ großes Interesse an neuen TV-Formaten. In einem Interview mit Promiflash äußerte der 51-Jährige, dass er wählerisch bei seinen Angeboten vorgehe und bereits einige Anfragen abgelehnt habe. „Ich gucke mir das aber genauer an. Da ich das nicht machen muss, kann ich mir das schon aussuchen“, erklärte er.
Er sucht nach Herausforderungen, die ihn sowohl sportlich als auch psychisch an seine Grenzen bringen. Petry bezeichnete seine Zeit bei „Promi Big Brother“ als spannendes Erlebnis, sieht es jedoch nicht als echte Prüfung an. „Es war fast zu harmonisch“, so der Sänger.
„Es war ein unglaubliches Erlebnis, da drin zu sein. Es war eine Reise, die ich nie vergessen werde.“ - Achim Petry
Zusammenfassung: Achim Petry plant, neue TV-Formate zu erkunden, nachdem er einige Angebote abgelehnt hat. Er sucht nach herausfordernden Projekten, die ihn an seine Grenzen bringen.
Achim Petry hält Kontakt zu „Promi Big Brother“-Mitstreitern
Nach seiner Zeit bei „Promi Big Brother“ pflegt Achim Petry engen Kontakt zu seinen Mitstreitern. Er trifft sich regelmäßig mit Schauspieler Michael Naseband und den Kandidaten Paco und Jimi. Am 9. Dezember plant er ein weiteres Treffen in Bremen, wo die Gruppe Obdachlose unterstützen und verköstigen möchte.
Petry freut sich darauf, das Wiedersehen mit einem wohltätigen Engagement zu verbinden. „Da freue ich mich total darüber, das auch noch mit Gutem zu verbinden“, sagte er.
„Das auch noch mit Gutem zu verbinden, freut mich total.“ - Achim Petry
Zusammenfassung: Achim Petry hat weiterhin Kontakt zu seinen „Promi Big Brother“-Mitstreitern und plant ein wohltätiges Engagement in Bremen.
Heidi Reichinnek spricht über ihre Migräne-Erkrankung
Heidi Reichinnek, die Fraktionschefin der Linken, hat in einem Interview mit der Rheinischen Post offen über ihre chronische Migräne gesprochen. Sie erklärte, dass die Erkrankung sie massiv belastet und sie viele Termine nur mit starken Medikamenten wahrnehmen kann, die ihre Konzentration beeinträchtigen.
Reichinnek möchte mehr Aufmerksamkeit für Migräne werben, da diese Erkrankung vor allem Frauen betrifft. Sie betonte, dass Frauen oft nicht ernst genommen werden, wenn sie über ihre Schmerzen sprechen.
„Ich habe diese Erkrankung, und sie belastet mich massiv.“ - Heidi Reichinnek
Zusammenfassung: Heidi Reichinnek spricht offen über ihre Migräne und setzt sich für mehr Aufmerksamkeit für die Erkrankung ein, die vor allem Frauen betrifft.
Sydney Sweeney distanziert sich von einigen Fans
Sydney Sweeney hat sich in einem Interview mit People von einigen ihrer Fans distanziert. Sie äußerte, dass sie die Ansichten mancher Unterstützer nicht teile und dass ihr Motive zugeschrieben wurden, die nicht der Wahrheit entsprechen. Die Schauspielerin betonte, dass sie gegen Hass und Spaltung sei.
Die Kontroversen um einen Werbespot, in dem sie auf die Verbindung zwischen „Jeans“ und „genes“ hingewiesen wurde, haben zu dieser Distanzierung geführt. Sweeney möchte klarstellen, dass sie nicht für die Ansichten mancher ihrer Anhänger steht.
„Ich unterstütze die Ansichten einiger Leute, die diese Kampagne feiern, nicht.“ - Sydney Sweeney
Zusammenfassung: Sydney Sweeney distanziert sich von einigen Fans und möchte klarstellen, dass sie nicht für deren Ansichten steht.
Kristen Stewart plant Film ohne Gage
Kristen Stewart hat in einem Interview mit der New York Times angekündigt, dass sie ihren nächsten Film ohne Gage drehen möchte. Ihr Ziel ist es, einen Film zu schaffen, der nicht nur auf Blockbuster-Formeln basiert, sondern auch eine tiefere Wirkung auf die Zuschauer hat.
Stewart betonte, dass es ihr nicht um Geld gehe, sondern darum, dass ihr Film einen positiven Einfluss auf die Menschen hat. Ihr Regie-Debüt „The Chronology of Water“ wird 2026 in die deutschen Kinos kommen.
„Ich möchte keinen Dollar verdienen, ich möchte, dass er ein Riesenerfolg wird.“ - Kristen Stewart
Zusammenfassung: Kristen Stewart plant, ihren nächsten Film ohne Gage zu drehen, um einen positiven Einfluss auf die Zuschauer zu erzielen.
Lucy Liu beeindruckt ihren Sohn nicht mit ihren Filmen
Lucy Liu hat in einem Interview mit People verraten, dass ihr zehn Jahre alter Sohn Rockwell Lloyd keine Ahnung hat, wie cool sie ist. Er hat noch nicht die bekannten Filme seiner Mutter wie „Kill Bill“ oder „3 Engel für Charlie“ gesehen.
Stattdessen weiß er, dass sie gut kochen kann. Liu beschreibt, dass ihr Sohn mehr an ihren Kochkünsten interessiert ist als an ihrer Schauspielkarriere.
„Er hat keine Ahnung, wie cool ich bin.“ - Lucy Liu
Zusammenfassung: Lucy Liu berichtet, dass ihr Sohn mehr an ihren Kochkünsten interessiert ist als an ihrer Schauspielkarriere.
Quellen:













